Wir sind startbereit für Olympia!
Seit Wochen ist bei vielen Athleten in den unterschiedlichsten Wintersportdisziplinen der Qualifikationsdruck für die Olympischen Winterspiele in Peking im Hinterkopf. Dabei sein bei Olympia, bei diesem Sportgroßereignis, das nur alle vier Jahre stattfindet, ist ein Karrierehighlight. Dabei sein ist eigentlich zu wenig, eine Medaille ist das Ziel. Wer wird diesmal Geschichte schreiben?
Viele Athletinnen/Athleten haben mit ihren Stories die Geschichte der Olympischen Winterspiele bisher geprägt. Das Archiv des WinterSportMuseums Mürzzuschlag beherbergt dazu interessante Daten und Fakten, aber auch „Gschichtln“ abseits von Metern und Sekunden.
Von Hadschieff über Strobl bis Shiffrin … und noch mehr!
Zusätzlich finden sich in der umfangreichen Sammlung des Museums zahlreiche persönliche Objekte von Olympioniken, beispielweise der Siegerski Leonhard Stocks von der Abfahrt 1980 in Lake Placid, der Rennanzug des Eisschnelllaufsiegers Michael Hadschieff (1988 in Calgary), der Helm von Abfahrtssieger Fritz Strobl (Salt Lake City 2002) oder der Ski von Riesenlalomsiegerin Mikaela Shiffrin (Pyeongchang 2018).
All diese Objekte (und viele mehr) können während der gesamten österreichischen Semesterferien und natürlich speziell während der Laufzeit der Olympischen Winterspiele (4. bis 20. Februar 2022) im Museum besichtigt werden. Mit dabei sind immer die beiden Maskottchen, ein Panda namens Bing Dwen Dwen für die XXIV. Olympischen Winterspiele und ein chinesisches Laternenkind namens Shuey Rhon Rhon für die XIII. Paralympics.
Die reichhaltige Sammlung, die bedeutende Bibliothek bzw. das umfangreiche Archiv und die Kompetenz des Museumsteams machten auch ein Kooperationsprojekt mit dem neugebauten Eis- und Schneemuseum im chinesischen Chongli möglich. Über Jahre entstanden mit dem rund 300 km nördlich von Peking gelegenen Austragungsort zahlreicher Bewerbe bei den olympischen Winterspielen 2022 gute Kontakte. Rund 1000 Objekte, die in der großen Sammlung des Mürzzuschlager Museums in mehrfacher Ausführung vorhanden waren, sind derzeit am Weg nach China, um dort im neuen Museum ausgestellt zu werden.
Neben der Unterstützung der Vermittlung der internationalen, vor allem aber der europäischen und österreichischen Ski- und Wintersportgeschichte in China leistet das Museum mit diesen Originalobjekten weit über die olympischen Winterspiele hinaus auch einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Wertetransfer.
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